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AffengeilKölner Zoo bekommt Wahnsinns-Spende für bedrohte Art

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350.000 Euro – so lautet die Spendensumme, die der Förderverein des Kölner Zoos („Zoosamme“) Zooverantwortlichen in diesem Jahr zur Verfügung stellt.

von Volker Reinert (rein)

Köln – Tolle Neuigkeiten für alle Tierliebhaber. Der Kölner Zoo hat eine Spendensumme von 350.000 Euro des Fördervereins des Zoos („Zoosamme“) erhalten. Das Geld stamme aus Mitgliederbeiträgen der Zoo-Unterstützer, sowie durch eine zweckgebundene Erbschaft.

Und das gespendete Geld ist auch schon verplant. So soll die Summe in den Bau einer neuen Anlage für Coquerel-Sifakas fließen. Sifakas sind eine seltene Halbaffenart aus Madagaskar, die akut vom Aussterben bedroht ist.

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Sehr niedlich! Der Kölner Zoo plant, die Sifaka-Haltung zunächst mit zwei Tieren aufzunehmen. Ab Spätsommer 2020 kann man die zwei neuen Zoobewohner besuchen.

Bald finden die Tiere – die zur Gattung der Lemuren gehören – also in Köln ihr neues zu Hause. Ein Novum für den Kölner Zoo und seinem knapp 160-jährigen Bestehen.

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Und auch die Räumlichkeiten stehen für die kleinen Äffchen mit weißem Fell und schwarzen Gesicht schon längst fest. So ziehen die Halbaffen in das Alte Elefantenhaus, welches das älteste noch erhaltene Bauwerk aus der Zoogründungszeit ist – die Fertigstellung ist für den Spätsommer 2020 geplant. Eine Außenanlage soll anschließend noch folgen. Uwe Schöneberg und Dr. Klaus Tiedeken, Vorstände des Zoo-Fördervereins, sagen:

Zoodirektor Theo Pagel erklärt den Verwendungszweck

Zunächst ist geplant, dass zwei Sifaka-Halbaffen in den Zoo aufgenommen werden. Zoodirektor Theo Pagel und der kaufmännische Vorstand Christopher Landsberg erklären die Gründe: