Am Donnerstag (4. April 2024) war das Kreuzfahrtschiff „Liberty of the Seas“ auf dem Weg zwischen Kuba und den Bahamas, als ein furchtbares Familien-Drama stattfand. Ein 20-jähriger Passagier sprang plötzlich vom Deck ins Meer und wird seitdem vermisst.

Augenzeugen berichten gegenüber der „New York Post“, dass es zuvor einen Streit zwischen dem Vermissten und seinen Angehörigen gab. Ein Mitreisender schilderte, dass der junge Mann betrunken und sein Vater darüber verärgert war.

Sohn springt von Kreuzfahrtschiff – Familie schockiert

Dies führte zu einer Auseinandersetzung, die damit endete, dass der 20-Jährige entschied, ins Meer zu springen. Kurz zuvor soll er die Worte „Ich regel das jetzt sofort“ gesagt haben. „Er ist vor uns allen aus dem Fenster gesprungen“, schilderte ein Augenzeuge auf dem Kreuzfahrtschiff der Zeitung.

„Die Familie war schockiert, und völlig außer sich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was sie durchgemacht haben“, so ein Passagier. Augenzeugen zufolge soll die Entscheidung des jungen Mannes impulsiv gewesen sein. Ein Selbstmordversuch wird derzeit nicht ausgeschlossen.

Nach dem Vorfall veröffentlichte das Unternehmen Royal Caribbean, zu dem die „Liberty of the Seas“ gehört, ein Statement: „Die Schiffscrew hat sofort eine Such- und Rettungsaktion eingeleitet. Diese wurde von der US-Küstenwache weitergeführt.“

Royal Caribbean: „Unser Team bietet Unterstützung für die Familie während dieser schwierigen Zeit“

Trotz der Bemühungen bleibt die Suche bislang erfolglos. Aufgrund der Witterungsbedingungen und kalten Wassertemperaturen wird angenommen, dass der Vermisste nicht überlebt hat.

„Unser Team bietet Unterstützung für die Familie während dieser schwierigen Zeit. Um die Privatsphäre des Gastes und der Familie zu wahren, teilen wir keine weiteren Details“, so die Royal Caribbean weiter. Das Schiff kehrte am Freitag, 5. April, zum Ausgangshafen Fort Lauderdale zurück.

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Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.