„Zoltan“ verursacht ChaosBaum stürzt auf fahrendes Auto: Feuerwehr im Kölner Umland im Dauer-Einsatz

Feuerwehrleute stehen vor einem Gebäude.

Die Bergisch Gladbacher Feuerwehr war im Dauereinsatz, als das Sturmtief „Zoltan“ über NRW hinwegzog. Das Symbolfoto ist am 7. November 2023 aufgenommen worden.

Die Feuerwehr musste Donnerstag vielerorts mehrfach ausrücken. In Bergisch Gladbach war die Belastung aber besonders hoch.

von Klara Indernach (KI)

Chaos-Tag in Bergisch Gladbach: Am Donnerstag (21. Dezember 2023) ist in der Stadtmitte, auf der Straße „Am Stadion“, ein Baum auf ein fahrendes Auto gestürzt!

Der Fahrer des PKW erlitt dabei leichte Verletzungen, das Fahrzeug wurde beschädigt. Dies war jedoch nur einer von vielen Einsätzen, mit denen die Feuerwehr an diesem Tag konfrontiert wurde.

Bergisch Gladbach: Feuerwehr legt Marathon hin

Insgesamt mussten die Einsatzkräfte zu 20 umgestürzten Bäumen und einem umgekippten Bauzaun ausrücken. Zusätzlich gab es zwei Fehlalarme durch automatische Brandmeldeanlagen.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich gegen 16 Uhr auf der A4, wo es zu einem Verkehrsunfall kam, bei dem ebenfalls die Hilfe der Feuerwehr benötigt wurde. Darüber hinaus wurden die Einsatzkräfte zu einem ausgelösten Heimrauchmelder und zu einer Person in Notlage gerufen.

Die insgesamt 31 Einsätze innerhalb von 24 Stunden wurden von den Kräften der beiden Wachen der Berufsfeuerwehr sowie von allen ehrenamtlichen Einheiten bewältigt, die temporär eingesetzt wurden.

Feuerwehr-Trupp bekämpft Brand im Stadtteil Hand

Ein weiterer größerer Einsatz ereignete sich am Donnerstagmittag im Stadtteil Hand von Bergisch Gladbach.

Die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises wurde um 13.20 Uhr über einen Brand in einem Gebäude an der Paffrather Straße informiert.

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Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen Brand in einer Stromverteilung im Keller eines Geschäfts- und Wohngebäudes fest. Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und es wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen eingeleitet. Der Stördienst der Rheinenergie sorgte für die Strom- und Energieabschaltung des Gebäudes.

Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gebäudes konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen, und es gab keine Verletzten.

Während des Einsatzes musste die Paffrather Straße teilweise gesperrt werden. Die Feuerwehr war mit insgesamt 36 Einsatzkräften vor Ort.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Julian Meiser) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.