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Zwölf Tage unterwegsKölner Familie schickt Flaschenpost auf Reise – jetzt gibt es eine Antwort

Ein Zettel aus einer Flaschenpost

Toni aus Köln hat eine Flaschenpost in Frankreich auf die Reise geschickt. In den Niederlanden wurde die Botschaft gefunden.

Eine Kölner Familie hat im Urlaub eine Flaschenpost auf die Reise geschickt. Nun gibt es vom Finder eine Antwort.

Flaschenpost statt E-Mail! Der kleine Toni aus Köln-Klettenberg kann davon ein Lied singen.

Denn die Flaschenpost, die er und seine Familie in den Osterferien in der Normandie in See stechen ließen, ist etwa 400 Kilometer nordöstlich von einem Urlauber gefunden worden.

Kölner Flaschenpost macht 400 Kilometer lange Reise

Die kölsche Familie um den fünfjährigen Toni wollte eigentlich zum Campen in der Ardèche im Südosten Frankreichs. Doch ein Hochwasser machte ihnen einen Strich durch die Rechnung, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Deshalb gab es eine Planänderung. Stattdessen ging es in der Normandie, nach Dieppe am Ärmelkanal.

„Dieser wundervolle Ort hat eine tolle Mole, die dazu einlädt, eine Flaschenpost abzuschicken. Also haben wir eine Flasche gründlich trocknen lassen und haben eine Nachricht geschrieben. Dann haben wir den Korken hineingetan und mit Wachs verschlossen“, berichtete Tonis Mama Britta. Das war am 3. April.

Zwölf Tage später fand der Niederländer Alan Overbeek die Flaschenpost am Strand des Touristenortes Ouddorp.

Auch in Köln wurde schon mal eine Flaschenpost in den Rhein geworfen – wie weit die kam, erfährst du hier.

Der Flaschenpost-Finder informierte den Absender nicht per Brief, er schickte eine Nachricht über Facebook und per E-Mail. Der kleine Toni und die Familienmitglieder freuten sich natürlich riesig über die Antwort. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.