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„Haben mit ihnen gesprochen“Wie Verstappen und Hamilton fast Teamkollegen geworden wären

Lewis Hamilton (l.) und Max Verstappen geben sich nach einem Rennen die Hand.

Vor seinem Formel-1-Einstieg führte Max Verstappen (r.), hier am 12. Dezember 2021 mit Lewis Hamilton, mit seinem Vater auch Gespräche mit Mercedes.

Max Verstappen kann im Red Bull schon in gut einer Woche zum dritten Mal nacheinander Formel-1-Weltmeister werden. Dabei hätte seine Karriere zu Beginn eine andere Wendung nehmen können.

Vor seinem Formel-1-Einstieg mit Red Bulls B-Team hat Max Verstappen (25) zusammen mit seinem Vater Jos (51) Gespräche mit Mercedes geführt.

Das bestätigte der Teamchef der Silberpfeile, Toto Wolff (51), im Podcast „Beyond the Grid“. „Wir haben mit ihnen in der Anfangsphase gesprochen“, erklärte Wolff und berichtete von einem netten Gespräch.

Darum platzte Verstappens Wechsel zu Mercedes

Wann das genau stattfand, schilderte der Österreicher in dem Audio-Beitrag, der vor dem Großen Preis von Singapur veröffentlicht wurde, nicht. „Aber es war klar, dass wir ihm keinen Sitz geben konnten, denn wir hatten Nico und Lewis.“

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Nico Rosberg (38) fuhr von der Rückkehrsaison der Silberfeile 2010 an bis zu seinem WM-Triumph 2016 für Mercedes. Lewis Hamilton (38) kam zur Saison 2013 als Nachfolger von Michael Schumacher (54), der seine Karriere nach der Saison 2012 endgültig beendet hatte.

Verstappen debütierte 2015 in der Motorsport-Königsklasse für das damalige Toro-Rosso-Team (aktuell Alpha Tauri) und stieg in der Saison 2016 zu Red Bull auf. 

„Max war sehr gut im Kart, in der Formel 3 und es war klar, dass da ein Großer heranwächst“, schilderte Wolff. Sie hätten dem Niederländer damals Unterstützung in der Formel 2 angeboten, aber Red Bull habe ihm halt den Sitz bei Toro Rosso geben können. Verstappen kann bereits beim übernächsten Rennen in gut einer Woche in Japan zum dritten Mal nacheinander Weltmeister werden.  (dpa)