„Bauer sucht Frau“Inka Bause über Erlebnis mit TV-Landwirt – „das war gruselig“

Eine „gruselige“ Begegnung mit einem „Bauer sucht Frau“-Kandidaten blieb Inka Bause im Gedächtnis.

Eine „gruselige“ Begegnung mit einem „Bauer sucht Frau“-Kandidaten blieb Inka Bause im Gedächtnis.

2005 präsentierte Inka Bause zum ersten Mal „Bauer sucht Frau“. Fast 20 Jahre später kann die RTL-Moderatorin dank der Sendung auf viele schöne Momente zurückblicken – aber auch auf eine furchteinflößende Begegnung.

Vor 19 Jahren startete die Datingshow „Bauer sucht Frau“. Zu den Single-Landwirten pflegt Moderatorin Inka Bause seit jeher ein enges, teilweise gar freundschaftliches Verhältnis.

Im „Bild“-Interview verriet die 55-Jährige: „Unsere Bauern-Familie hält seit 20 Jahren ganz fest zusammen. Unser Sender und auch ich selbst habe für jeden, der mal Probleme hat oder dem es nicht gut geht, ein offenes Ohr.“ Auch abseits der Kameras stehe sie den Protagonisten der Sendung stets zur Verfügung: „Wer mich – natürlich in erste Linie in gewissen Bahnen per E-Mail – erreichen will, der tut das auch immer.“

Inka Bause: Bauer hat „eine rote Linie übertreten“

Nichtsdestotrotz lege Bause großen Wert darauf, gewisse Grenzen zu setzen. Sie erinnerte sich an einen Moment, in dem ein Mann eine solche Grenze überschritten habe: „Einmal stand ein Bauer spätabends im Dunkeln bei mir vor der Haustür, da habe ich mich schon sehr erschrocken – das war gruselig.“

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Bause zufolge habe sich der Landwirt zu ihr „durchgefragt“ und lediglich mit ihr sprechen wollen. „Im Grunde hatte er nichts Böses im Sinn“, erklärte sie. „Trotzdem habe ich ihm dann eine ordentliche Ansage gemacht, dass er da eine rote Linie übertreten hat. Der traut sich das ganz bestimmt nicht noch einmal.“

Derzeit verkuppelt Bause im Ableger-Format „Bauer sucht Frau International“ (immer dienstags, 20.15 Uhr, bei RTL) wieder Landwirte aus aller Welt.

Das Besondere: „Diese Auswanderer-Typen sind ganz anders als die deutschen Bauern“, verriet die Moderatorin gegenüber „Bild“. „Die haben viel erlebt in ihrem Leben, haben sich fern der Heimat etwas aufgebaut, sind durch Höhen und Tiefen gegangen. So etwas prägt!“ (tsch)