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NRWMann klemmt hinter Heizöltanks, Feuerwehr muss Gebäudeteil abreißen

Feuerwehr befreit Person mit schwerem Gerät aus misslicher Lage.

Mit schwerem Gerät musste die Feuerwehr in Mülheim an der Ruhr eine Gebäudewand einreißen, um einen eingeklemmten Mann zu befreien.

In Mülheim an der Ruhr ist ein Mann bei Wartungsarbeiten hinter Heizöltanks eingeklemmt worden. Seine Befreiung dauerte mehrere Stunden.

Mit schwerem technischem Rettungsgerät haben Feuerwehrleute in Mülheim an der Ruhr einen hinter Öltanks eingeklemmten Mann befreit. Wie die Feuerwehr mitteilte, stürzte der Mann am Dienstag (11. Januar) bei Wartungsarbeiten an einer Heizungsanlage so unglücklich, dass er zwischen einer Mauer und zwei Tanks feststeckte. 

NRW: Mann klemmt zwischen Öltanks Feuerwehr reißt Wand ein

Der Mann habe, so die Feuerwehr, zunächst rund 40 Minuten lang versucht, sich selber zu befreien – vergeblich. Angehörige hatten dann das einzig Richtige getan: nämlich die Feuerwehr der Stadt im Ruhrgebiet gerufen. Nachdem alle anderen Befreiungsversuche der Rettungsprofis gescheitert waren, rissen die Einsatzkräfte mit schwerem Gerät zunächst eine Mauer des Gebäudes ab.

Auf diese Weise konnten sie die Beine des Mannes erreichen. Weil auch das nicht für dessen vollständige Befreiung langte, griffen die Wehrleute zu zwei Akkuspreizern. Mit diesen konnte ein Tank nach langer Vorbereitung und mehrmaligem Unterbauen mit Holzkeilen soweit eingedrückt werden, dass es schließlich gelang, den Mann aus Nordrhein-Westfalen zu befreien.

Diese Aktion dauerte zirka zweieinhalb Stunden. Zwischen Tanks und Mauer lagen nur maximal 15 Zentimeter. Der Verunglückte blieb dabei unverletzt, wurde aber zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht. (smo/afp)