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Ersatz schon Karneval im EinsatzStadt Köln kündigt Wachdienst

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Die Stadt hat den Vertrag mit dem Security-Dienstleister RSD gekündigt.

Köln – Die Stadt hat den Anfang des Jahres geschlossenen Vertrag mit dem Security-Unternehmen Rheinische Sicherheitsdienste GmbH (RSD) gekündigt.

Als Grund nennt Stadt-Sprecherin Inge Schürmann, dass das Unternehmen die von der Stadt geforderten Namenslisten für das Personal nicht vorgelegt habe. Darauf hatte die Politik, allen voran die SPD gepocht.

Die RSD waren von 2012 bis 2016 für die Stadt im Einsatz und sollten auch Karneval aktiv werden.

Ersatz schon gefunden

Für den anstehenden Karneval komme nun das Sicherheitsunternehmen zum Zug, dass bei der Ausschreibung auf Platz zwei gelegen habe, so Schürmann.

Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ handelt es sich dabei um die Firma W.I.S., die für die Verwaltung bereits in Museen und im Rathaus tätig ist. Ein Sprecher des Unternehmens RSD habe zudem angekündigt, Widerspruch gegen die Kündigung einzulegen, heißt es in dem Bericht.

In einer ersten Version des Artikels berichteten wir, dass sich ein per Haftbefehl gesuchter Rocker unter dem Wachpersonal an Silvester befunden hatte. Diese Information hat sich als falsch herausgestellt.