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Mit KampfausrüstungBundeswehr in Köln im Einsatz – auch Straßensperren errichtet

Reservisten führen bei einer Übung des Heimatschutzregiments 2 aus Münster in der Wahner Heide eine Personenkontrolle durch.

Reservisten führen am 2. Mai 2024 bei einer Übung des Heimatschutzregiments 2 aus Münster in der Wahner Heide eine Personenkontrolle durch.

In der Wahner Heide bei Köln hat die Bundeswehr den Ernstfall geprobt.

Schwerbewaffnet und in Kampfausrüstung! Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr haben in der Wahner Heide bei Köln den Ernstfall geprobt.

Mehr als 200 Einsatzkräfte haben den Schutz wichtiger Infrastruktur geübt. Im Probe-Einsatz war am Donnerstag (2. Mai 2024) das sogenannte Heimatschutzregiment 2 aus Münster – es hat die Aufgabe, im Verteidigungsfall wichtige Objekte und Bereiche in Nordrhein-Westfalen zu schützen.

Deutschlandweite Übung „National Guardian“

Beteiligt an der Übung waren nach Angaben der Bundeswehr Reservisten, freiwillig Wehrdienstleistende und aktive Soldaten und Soldatinnen.

Das durchgespielte Szenario in der Wahner Heide, einer Landschaft im Südosten von Köln: Die Bundeswehr rechnet mit Anschlägen. Die Heimatschutzkräfte sollen daher ein Versorgungslager beschützen.

„Eine der klassischen Aufgaben des Heimatschutzes ist der Objektschutz“, erklärte ein Sprecher. Unter anderem wurden Straßensperren errichtet und Fahrzeugkontrollen gemacht.

Bereits im Februar 2024 waren auf deutschen Autobahnen Bundeswehr-Konvois unterwegs.

Die Übung hatte bereits Anfang der Woche begonnen, am Donnerstag gab die Bundeswehr Medien Einblicke in die Aktion. Im Vorfeld war erklärt worden, dass „die Landes- und Bündnisverteidigung“ seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine „höchste Priorität“ habe. Die Übung war demnach Teil der deutschlandweiten Übung „National Guardian“, bei der Heimatschützer ihre Kernaufgabe proben. (mt/dpa)